Drei wichtige Fragen für den Poolbau im Garten

Ein eigener Pool vervollständigt das Gesamtbild des Gartens und steigert die Lebensqualität. Dieser Meinung schließen sich Jahr für Jahr immer mehr Gartenbesitzer an. Denn die Anzahl der Poolbesitzer nimmt stetig zu. Doch bevor der Bagger auf dem Grundstück anrollt, sollten sich interessierte Bauherren gut informieren.

Wird eine Baugenehmigung benötigt?

Damit es nicht zu unangenehmen Überraschungen kommt, sollte zuerst die Zustimmung des Bauamtes eingeholt werden. Wenn das geplante Schwimmbecken 100 Kubikmeter nicht überschreitet, wird für gewöhnlich keine Baugenehmigung gefordert. Allerdings gibt es einen festgesetzten Abstand zum angrenzenden Grundstück, der zwingend eingehalten werden muss. Um sich diesbezüglich abzusichern, ist die Kontaktaufnahme zum örtlichen Bauamt der erste Schritt.

Wo soll der Pool gebaut werden?

Der Standort eines Einbaupools lässt sich im Nachhinein nicht mehr verändern. Deshalb sollte er sehr gewissenhaft ausgewählt werden. Ideal ist ein sonniger Ort mit genügend Abstand zu Bäumen. Die Sonne erwärmt das Wasser und reduziert damit die Heizkosten, was sich sehr vorteilhaft auf die Betriebskosten auswirkt.

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